Offener Hass gegen Deutsche, Weisse, Asylkritiker und die Denunzierung Andersdenkender - mit Steuergeldern finanziert:
Die in Berlin ansässige Amadeu Antonio Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung
bürgerlichen Rechts. Ihr Hauptanliegen ist, die Zivilgesellschaft stärken
zu wollen, die einer angeblich rechtsextremen Alltagskultur entgegentritt. Ihr Motto ist „Ermutigen, Beraten, Fördern“.
Seit Bestehen der Stiftung (1998) konnten 340 Projekte mit 2,57
Millionen Euro gefördert werden. Die Projekte nicht nur zu fördern,
sondern auch zu ermutigen, ihre Eigeninitiative vor Ort zu stärken und
sie zu vernetzen, sieht die Stiftung als ihre wichtigste Aufgabe. Die
Projekte werden aus Spendenmitteln und den Erträgen des
Stiftungskapitals gefördert.
Da fällt mir ein......
“Ich glaube tatsächlich, dass Europa ein übernahmereifer Kontinent ist…
Ich finde es grundsätzlich gut, dass das so genannte “weisse,
heterosexuelle, blonde, arische” Europa seinem Ende entgegengeht.”
H. Marcin "Broder" (Die Welt), Berner Zeitung, 8.2.2007
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H. Marcin "Broder": Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese
demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die
Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht
farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt
nichts sagen.
Hagalil: Heisst ein farbiges Europa, dass davon keine Katastrophen mehr ausgehen?
"Broder":
Das könnte es bedeuten. Es könnte aber auch bedeuten, dass Europa zu
existieren aufhört. (…) Ich würde gerne das weisse Europa aufgeben, aber
ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.
„Das Ziel, die weiße Rasse zu beseitigen ist ganz offenkundig so
wünschenswert, daß manche es schwer glauben werden können, daß es
irgendeine Opposition dagegen geben könnte, außer von überzeugten weißen
Rassisten.”
„Der Schlüssel zur Lösung der sozialen Probleme unseres
Zeitalters liegt in der Abschaffung der weißen Rasse. Wir haben vor,
weiter die toten weißen Männer schlechtzumachen und die lebenden und
auch die Frauen, bis das gesellschaftliche Konstrukt namens ‚weiße
Rasse’ (weiße Großgruppe) zerstört ist – nicht ‚dekonstruiert’, sondern
zerstört.“
Noel Ignatiev, Professor für Geschichte am Massachussetts College of Art (USA)
Claus Kleber, der Gründer des UHU-Imperiums, kämpft mit den Tränen.
Claus Kleber ist nicht irgendein dahergelaufener C-Promi, denn was viele nicht wissen: Claus Kleber kann wie Jesus auf Wasser laufen - er ist nämlich ein Atlantiker. Daher ist er auch berechtigt im Wahrheitsministerium als Prophet zu wirken.
Er ist der mit Abstand beliebteste aller ZDF-Apostel, weil er es einfach versteht, auf die Nöte und Ängste seiner Glaubensgemeinschaft einzugehen.
Claus Kleber ist vor wenigen Tagen einen weiteren mutigen Schritt gegangen, mit dem er allen Buntmenschen und Weltbürgern der BRD, aus der Seele sprach.
Claus Kleber ist sich bewusst, dass viele Zukunftsdeutsche, die zu unser aller Freude hier angesiedelt werden, noch nicht über eigene Fortbewegungsmittel verfügen. Um diesen Missstand, bzw. die damit einhergehende Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel Diskriminierung, wenigstens etwas erträglicher zu machen, hat Claus Kleber sichtlich berührt und den Tränen nahe, eine Direktive herausgegeben, welche sich zunächst erstmal an alle Busfahrer der buntesweiten Verkehrsbetriebe richtet.
Allen Busfahrern wird hiermit dringend angeraten, in Zukunft vor jeder Fahrt, eine Willkommens-Segnung vor allen zu transportierenden Fachkräften abzuhalten - und dies in englischer Sprache.
Foto: www.antenne.de
Sven Latteyer, ein bunter und freundlicher Busfahrer aus Erlangen, hatte die Ehre, den Wortlaut dieser Segnung zu formulieren, und er war zudem auch der Erste, der diese Prozession medienwirksam vorführen durfte - was ihm berechtigterweise Kultstatus in der Migrations-Bewegung einbrachte.
Ich kann nur hoffen, dass diese Gesten der Toleranz und Versöhnung, eines Tages ganz selbstverständlich sind - denn wenn wir sogenannten Herkunftsdeutschen 2035 die Minderheit darstellen, und der eine oder andere sich eine neue Bleibe suchen wird, sind wir auch auf Menschen wie Sven Latteyer angewiesen.
Liebe Grüße an Sven und Claus, dass ist gelebte Siedlungspolitik Willkommenskultur.
Hassmails an Claus Kleber könnt ihr euch sparen, er sieht alles verschwommen...
Ein
Atlantik(er) voller Tränen - Deswegen kann ich nichts mehr sehen - Ein jeder kann
mich hören und sehen - Doch keiner will verstehen - Was bin ich eine arme
Maus, ich schnüffel Leim - Ich bin der Claus.
Aus Respekt gegenüber der älteren Generation, habe ich dieses Bild ganz oben platziert.
Diese adretten Damen haben extra ein Lied für die aktuelle Siedlungspolitik komponiert, welches beim gemeinsamen Stelldichein mit der BRD-Einheitsmasse uraufgeführt wurde. Gesungen wurde nicht etwa irgendein Lied - nein - es wurde ein Mehrfachkanon über den westlichen Wertekanon vorgetragen, genauer gesagt ein Quadrupelkanon! 4 Kanons, gesungen von jeweils 3 Damen, und das mit voller Inbrunst - natürlich so, dass es die Traumatisierten nicht verschreckt.
Kanon: Wir brauchen diese Menschen als Fachkräfte...
Kanon: Wir müssen diesen Menschen helfen...
Kanon: Wir brauchen diese Menschen, um dem demographischen Problem Herr zu werden...
Kanon: Wir haben eine historische Schuld die abzutragen ist, indem wirdiese Menschen aufnehmen...
Eine gutgebaute Flatrate-Nutte hat die Zeichen der Zeit erkannt und sich auf ein gewisses Klientel spezialisiert. "Schluss mit Deutschen, Franzosen oder Engländern, ich will nur noch Bunte!" Ein gutes Mädchen, denn irgendwie sie ist dem Aufruf von Pfarrer Ulrich Wagner aus Siegertsbrunn gefolgt, der offenbarte, dass man den dringend benötigten Fachkräften den Zugang zu sexuellen Diensten ermöglichen sollte, und dies ohne Gegenleistung.
"Diese Männer haben ein sexuelles Bedürfnis"
Oder meint das junge Fräulein etwa mit Braun die dunkelhäutigen
Bereicherer für die ihr Becken nicht konzipiert wurde? Kapier ich alles selber nicht...
Hier sehen wir die Spezies der angehenden Diversity-Manager, Experten für Migrationsmarketing,
Toleranz-Manager, Anti-Rassismus Coachs, sowie Sexualiserungsbevollmächtigte für Kleinkinder.
Das Foto stammt vom Christopher Street Day, wir müssen leider damit rechnen, dass diese lieben Mitmenschen sich nicht weiter fortpflanzen können.
Die tobende Menge wartet sabbernd auf ihre Götzen.
Gleich wird ein traumatisierter Refugee gemeinsam mit einem anderen gottähnlichen Wesen aus den Reihen der Blockpartei auftreten und alle Anhänger der Toleranz-Sekte schwingen im Takt der Weltgleichschaltung ihre Fahnen. Weil die Welt voller mordender Nazis ist, wurden die Gesichter der Freiheitskämpfer unkenntlich gemacht. Immerhin spukt in jedem erdenklichen Winkel der BRD das völlig unberechenbare NSU-Phantom, welches in der Lage ist, ohne vor Ort zu sein, Leute umzubringen.
Ein Schnappschuss: vorne rechts sehen wir Henry Kissinger.
Rheinau bekommt eine Ordnungsschelle!
Dieses Transpi ist nicht mal ansatzweise bunt - was erlauben die sich den gesellschaftlichen Konsens durch ignorieren der vorgegebenen, graphischen Stilmittel, zu untergraben?
Doch wir sollten nicht zu voreilig sein mit unseren Mutmaßungen, denn es könnte auch sein, dass aufgrund der bundesweiten Buntmachungs-Kampagnen, einfach nur die Farbe ausgegangen ist.
Hier versucht ein Mittfünziger seine schon ergraute Vorgeneration durch rabulistische Maßnahmen in seinen Bann zu ziehen. Doch die Dortmunder Tanztee-Gemeinde sieht das durch ihm beworbene Volksfest als willkommene Abwechslung zum samstäglichen Mutantenstadl.
Auch ahnungslose Kleinkinder werden schon beauftragt die vom Propagandaministerium diktierten Parolen in die Kamera zu halten. Wer sich weigert, wird auf der KITA-Facebookseite zum Abschuss freigegeben und zudem genötigt an einem Anti-Rassismus-Seminar im örtlichen Welcome-Center teilzunehmen. Damit die Kleinsten nicht auf dumme Gedanken kommen, wurden vorher alle braunen Buntstifte vom städtischen Kompetenz-Team beschlagnahmt.
Gute Laune, Wirtschaftswunder und steigende Renten machen es möglich:
Der "Club Bayreuth" spendet 2000€ an "Bunt statt Braun". Eine zukunftssichernde Investition wie ich finde.
Nachdem dieser Ex-Nazi erfolgreich das "Aussteigerprogramm für Rechtsextremismus" abgeschlossen hat, hält er stolz und leicht ermüdet vom extra dafür ausgerichteten Gottesdienst, seine wirklich schön gestaltete Urkunde in die Kamera.
Der "Bunte Block" aus Hof.
Auch die kosmopolitischen Elemente der steuerfinanzierten BRD-Jugendorganisation - genannt "Antifa" - beziehen ihre freiheitlich-demokratischen Parolen, welche auf kurzsichtige, affektive toleranzfördernde Emotionen ausgelegt sind, aus der selben Denkfabrik, welche auch den Rest der 6 Millionen Vereine, Institutionen, Verbände und Stiftungen bedient.
So sieht sie aus: die bunte Gesellschaft der Zukunft.
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Ich kann nur jedem Bewohner des weltgrößten Open-Air-Bootcamps raten, sich dem derzeitigen Zeitgeist anzupassen und alles braune aus seinem Leben zu verbannen - ansonsten droht lebenslanger Ausschluss aus dem Volkskörper:
Scheissen tut jeder, die meisten machen es täglich, dennoch ist es irgendwie ein Tabuthema und jeder verrichtet sein Geschäft lieber alleine und redet nicht groß darüber. Doch die Grünen, die ja bekannt sind für das Aufgreifen von brisanten Themen - wir erinnern uns an den Kinderliebhaber
Kohn Bandit - positionieren sich in aller Öffentlichkeit mit einer Erkenntnis, die das BRD-Volk in Atem hält:
"Grün rein - Braun raus". Die Freude dieser geistigen Glanzleistung war so groß, dass man ein großes Fest abhielt, welches viele neugierige Menschen anlockte. Leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen, welchem Öko-Maoist dieser Partei dieser Geistesblitz getroffen hat, als er seine Bio-Gurke ins Porzellan geschissen hat.